News - Global Agenda : Iceberg Interactive bringt Retail-Fassung
- PC
Nach der digitalen Veröffentlichung via Steam bringt Iceberg Interactive Global Agenda, das MMO der aus Atlanta stammenden Shooter Spezialisten Hi-Rez- Studios, noch in 2010 in ganz Europa in den Handel. Der deutsche Release ist für Ende Oktober 2010 geplant. Die komplett deutsche Version wird ebenfalls die kommende Erweiterung "Sandstorm" enthalten, mit neuen Ausrüstungsgegenständen, Waffen und weiteren Spielinhalten.
"Wir sind von der Begeisterung der europäischen Spieler von Global Agenda und den digitalen Downloadzahlen des Titels überwältigt", meint Todd Harris, Global Agendas Executive Producer. "Eine Handelsversion einerseits und weitere, verfügbare Sprachen andererseits sind bedeutsame Schritte, um unser europäisches und weltweites Wachstum zu steigern – gerade angesichts unserer Marketinganstrengungen und der Tatsache, dass weitere Spielinhalte das Hauptspiel Stück für Stück ergänzen. Iceberg Interactive ist der perfekte Partner, um mit uns diesen weiteren Weg zu gehen."
"Wir sind hochmotiviert, diesen extrem populären Titel in Europa heraus zu bringen", ergänzt Erik Schreuder, CEO von Iceberg Interactive. "Global Agenda ist bereits als digitaler Download in aller Munde; die Chancen stehen bestens, diesen Erfolg mit der Handelsversion fortsetzen zu können. Wir wissen, wovon wir reden – schließlich haben auch wir den Titel spielen und lieben gelernt. Wir sind überzeugt, dass das noch viele weitere Spieler ebenfalls werden. Außerdem finden wir, dass Hi-Rez‘ Pläne, laufend neue Spielinhalte in Global Agenda einzubauen, genau das ist, was die Fans wollen und lieben. Hi-Rez denkt in diesen Zusammenhang genau wie wir."
Die europäischen Server von Global Agenda arbeiten in London. Von dort aus wird die europäische Community unterstützt. Zusätzlich ermöglicht es der Single-Shard-Server allen Kunden weltweit, mit- und gegeneinander in derselben Spielwelt zu spielen. Gleichzeitig können sie auch ein regionales Datencenter (Nordamerika, Europa oder Pazifik) auswählen, von dem sie ihre Missionsinstanzen laden.
Kommentarezum Artikel