News - Final Fantasy XI - Verkauf gestoppt : Squaresoft mit reagiert mit drastischen Massnahmen ...
- PS2
Square hat den Verkauf von 'Final Fantasy XI' in Japan vorerst eingestellt. Die Gründe hierfür sind in erster Linie die immer noch andauernden Probleme mit den PlayOnline-Servern - auf den Servern werden derzeit 50.000 Spieler gehosted, verkauft wurden jedoch ca. 90.000 Exemplare, somit warten weitere 40.000 User darauf, sich endlich anmelden zu können oder einen der Broadband-Adapter zu erstehen.
Dies ist ein weiterer Grund für den Verkaufstopp, die Verfügbarkeit der Broadband-Adapter für die PlayStation 2 in Japan ist extrem gering, so dass weitere Verkäufe von 'Final Fantasy XI' nur zu mehr Unzufriedenheit unter den Konsumenten führen würden. Außerdem kündigte Squaresoft an, dass man die Erstauslieferungen in den USA stark reduzieren werde und nur nach und nach weitere Exemplare verkaufen wird. Damit soll eine Überlastung, wie man sie in Japan erlebte, größtenteils vermieden werden. Wie es um die Verfügbarkeit der Broadband-Adapter in den USA steht, kann derzeit kaum überblickt werden, ein in Zahlen zu fassendes Ergebnis liegt derzeit nicht vor.
Die Verluste, die Square momentan einfährt, übersteigen bereits die 100.000.000-Yen-Grenze, eine brauchbare Lösung, um das Netzwerk stabil zu bekommen, ist hierbei bislang aber auch nicht in Sicht. Bis Sonntag Morgen waren die Server (wieder mal) stillgelegt, um nötige Updates vorzunehmen. Bleibt zu hoffen, dass 'Final Fantasy XI' und PlayOnline bis zum Europa-Release die Kinderkrankheiten überwunden haben, so dass unser Spielspaß nicht ähnlich getrübt wird wie der der japanischen Spieler.
Mehr Informationen über den Stand der Dinge bei 'Final Fantasy XI' gibts auf unserer Netzwerkseite SquareNet
Dies ist ein weiterer Grund für den Verkaufstopp, die Verfügbarkeit der Broadband-Adapter für die PlayStation 2 in Japan ist extrem gering, so dass weitere Verkäufe von 'Final Fantasy XI' nur zu mehr Unzufriedenheit unter den Konsumenten führen würden. Außerdem kündigte Squaresoft an, dass man die Erstauslieferungen in den USA stark reduzieren werde und nur nach und nach weitere Exemplare verkaufen wird. Damit soll eine Überlastung, wie man sie in Japan erlebte, größtenteils vermieden werden. Wie es um die Verfügbarkeit der Broadband-Adapter in den USA steht, kann derzeit kaum überblickt werden, ein in Zahlen zu fassendes Ergebnis liegt derzeit nicht vor.
Die Verluste, die Square momentan einfährt, übersteigen bereits die 100.000.000-Yen-Grenze, eine brauchbare Lösung, um das Netzwerk stabil zu bekommen, ist hierbei bislang aber auch nicht in Sicht. Bis Sonntag Morgen waren die Server (wieder mal) stillgelegt, um nötige Updates vorzunehmen. Bleibt zu hoffen, dass 'Final Fantasy XI' und PlayOnline bis zum Europa-Release die Kinderkrankheiten überwunden haben, so dass unser Spielspaß nicht ähnlich getrübt wird wie der der japanischen Spieler.
Mehr Informationen über den Stand der Dinge bei 'Final Fantasy XI' gibts auf unserer Netzwerkseite SquareNet
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