News - FIFA Interactive World Cup - Schweizer Gewinner : Das Finale in Bern ...
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Was braucht man, um einen Platz unter der Elite des virtuellen Fussballs in der Schweiz zu ergattern? Einerseits viele Jahre Training wie bei jeder anderen Sportart und andererseits auch eine gute Kenntnis der Strategien aus der Welt des realen Fussballs. Diese beiden Qualitäten zeichneten die vier Gewinner des Schweizer Finales der FIFA Interactive World Cup aus, welche am vergangenen Samstag im Hauptbahnhof Bern stattfand.
Unter tobenden Applaus der Zuschauermenge gewann am Samstag der 17-Jährige Amin Bensaid aus Rheinfelden (D) das Schweizer Finale der ersten virtuellen Fussballweltmeisterschaft auf der Xbox. Zusammen mit dem Philippe Tessonière, 15, aus Stetten (AG), Patrick Jaber, 18, aus Wyhlen (Deutschland) und Urs Mäder, 22, aus Berg (TG), wird er am Kontinentalfinale der FIFA Interactive World Cup am 11. Dezember die Schweiz vertreten. Wenn er auch dort so viel Talent wie in Bern beweist, wird er vielleicht am 19. Dezember von Sepp Blatter persönlich zum 'Interaktiven FIFA-Weltfussballer 2004' gekürt.
Auch für die Zuschauer bot das Turnier einiges an Spannung und Abwechslung. Einige der Teilnehmer sind gleich mit ihren eigenen Fanclubs angereist, die ihre Schützling lautstark anfeuerten: In der Eingangshalle des Berner Hauptbahnhofs herrschte zuweilen eine Stimmung wie in einem richtigen Fussballstadion. Die Zuschauer drängten sich dicht an dicht um die Xbox-Spielstationen, wo sich die Gegner unerbittliche Duelle lieferten. Selbst von der Galerie im oberen Stock schauten Jung und Alt fasziniert dem Geschehen auf dem virtuellen Rasen zu.
(Quelle: Pressemitteilung)
Unter tobenden Applaus der Zuschauermenge gewann am Samstag der 17-Jährige Amin Bensaid aus Rheinfelden (D) das Schweizer Finale der ersten virtuellen Fussballweltmeisterschaft auf der Xbox. Zusammen mit dem Philippe Tessonière, 15, aus Stetten (AG), Patrick Jaber, 18, aus Wyhlen (Deutschland) und Urs Mäder, 22, aus Berg (TG), wird er am Kontinentalfinale der FIFA Interactive World Cup am 11. Dezember die Schweiz vertreten. Wenn er auch dort so viel Talent wie in Bern beweist, wird er vielleicht am 19. Dezember von Sepp Blatter persönlich zum 'Interaktiven FIFA-Weltfussballer 2004' gekürt.
Auch für die Zuschauer bot das Turnier einiges an Spannung und Abwechslung. Einige der Teilnehmer sind gleich mit ihren eigenen Fanclubs angereist, die ihre Schützling lautstark anfeuerten: In der Eingangshalle des Berner Hauptbahnhofs herrschte zuweilen eine Stimmung wie in einem richtigen Fussballstadion. Die Zuschauer drängten sich dicht an dicht um die Xbox-Spielstationen, wo sich die Gegner unerbittliche Duelle lieferten. Selbst von der Galerie im oberen Stock schauten Jung und Alt fasziniert dem Geschehen auf dem virtuellen Rasen zu.
(Quelle: Pressemitteilung)
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