News - FIFA 23 : Schon bald bei EA Play und im Game Pass Ultimate

FIFA 23 war erneut ein Riesenerfolg für Electronic Arts und das zahlt sich offenbar aus, denn etwas früher als erwartet landet das Spiel in der Play List von EA Play.

Wer sich bisher noch nicht dazu durchringen konnte, FIFA 23 zu zocken, bekommt schon sehr bald die Gelegenheit dazu - sofern ein Abonnement von EA Play oder dem Xbox Game Pass Ultimate vorhanden ist. Bereits ab dem 16. Mai soll das Spiel seinen Platz im Abo-Dienst von Electronic Arts einnehmen und kann dann von Abonnenten kostenlos gespielt werden. Und da EA Play ein Bestandteil des Xbox Game Pass Ultimate ist, kommen auch Xbox-Spieler mit Abo in den Genuss.

Damit ist FIFA 23 etwa einen Monat eher im Abo-Service als der Vorgänger, was aber kein Grund zur Sorge ist. FIFA 23 startete nämlich im September mit dem größten Launch der FIFA-Geschichte und entwickelte sich zum bisher erfolgreichsten Titel der Reihe. FIFA 23 konnte gar binnen sechs Monaten die Gesamtverkäufe von FIFA 22 übertreffen. Die Nettoeinnahmen von FIFA sind nicht zuletzt dank FIFA 23 um vier Prozent geklettert, die Verkäufe in Nordamerika um 50 Prozent angestiegen.

Während FIFA 23 sich seinen Weg in den Abo-Service bahnt, geht FIFA 21 am 31. Mai vom Platz und in den wohlverdienten Ruhestand.

Spannend wird in diesem Jahr, wie sich EAs Fußballtitel ohne das "FIFA" im Namen verkaufen wird. Bekannterweise ist der Lizenzvertrag mit der FIFA ausgelaufen und wurde seitens EA nicht verlängert, nachdem die FIFA deutlich mehr Geld für die Nutzung der Lizenz haben wollte. Dementsprechend wechselt die Reihe ihren Namen und erscheint ab diesem Jahr als EA Sports FC.

Der erste Titel unter neuer Flagge soll im Juli ausgiebig vorgestellt werden. Fest steht bisher, dass wir uns bei den Ligen keine Sorgen machen müssen, La Liga und Premier League sind ebenso bestätigt wie die Champions League. Die Fußball-WM (FIFA World Cup) bleibt allerdings außen vor. FIFA-Präsident Gianni Infantino hat indes bereits mit neuen Spielen unter dem FIFA-Label gedroht - konkrete Infos gibt es dazu allerdings bisher nicht.