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News - Electronic Arts - CEO fordert günstigere PSP : ... und räumt Differenzen mit Sony ein!

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    In einem Interview mit Newsweek meldete sich der Geschäftsführer von Electronic Arts, Larry Probst, zu Wort. Dabei sparte er nicht an Kritik über Sonys PlayStation Portable. Den Handheld findet Probst nicht nur zu groß, sondern auch zu teuer und geht deshalb davon aus, dass bereits im kommenden Jahr eine Preissenkung stattfinden wird.

    Das käme besonders Spielern recht: Derzeit zahlt man hierzulande knapp 200 Euro für die tragbare Konsole. Laut Probst, der sich aber nicht auf Sony-Pläne bezieht, wird der Handheld bald für 75 Euro weniger angeboten werden - und wäre damit auf dem preislichen Niveau des Konkurrenten Nintendo DS. Dann würde tatsächlich nur noch die eigene Vorliebe beim Kauf eines Spielehandhelds eine Rolle spielen: Zeitgemäße Grafik oder individuelle Spiele? Vielleicht kann sich die Spielergemeinde schon bald diese Frage erneut stellen.

    Auch in puncto PlayStation Store ist man sich mit Sony uneinig: Beide Unternehmen haben bereits Konzepte in der Hinterhand, einig werden konnte man sich dabei aber bislang nicht. Erst wenn diese Differenzen beiseite gelegt worden sind, werde man auch PlayStation-Spieler mit Premium Content versorgen - wie man es bereits "vorbildlich" bei der Xbox-360-Spielergemeinde demonstriert.

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