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News - eSport : Fnatic nach Betrug aus Dreamhack-Turnier ausgeschlossen

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Eines der weltweit größten eSport-Teams sieht sich in jüngster Vergangenheit mit einer Kontroverse konfrontiert. Genauer handelt es sich um das Team Fnatic, das auf dem Dreamhack-Turnier in Schweden einen Bug in Counter-Strike: Global Offensive zu seinen Gunsten genutzt haben soll. Fnatic spielte gegen das französische Team von LDLC und schien in der ersten Begegnung die deutlich unterlegene Mannschaft zu sein.

Fnatic soll anschließend einen "Boost" genutzt haben (Spieler springt auf anderen Spieler), um sonst nicht zugängliche Bereiche der Karte zu erschließen und sich dadurch einen spielerischen Vorteil zu verschaffen. Fnatic gewann das Duell und sollte im Halbfinale anschließend gegen Na'Vi antreten. LDLC legte anschließend gegen das Ergebnis Widerspruch ein und handelte am grünen Tisch eine Wiederholungspartie aus. Vor dem Wiederholungsspiel gab Fnatic jedoch überraschenderweise bekannt, aus dem Turnier auszutreten, sodass LDLC als Sieger gezählt wurde.

Man geht davon aus, dass Fnatic seinen Fehler einsah und durch den eigenständigen Ausschluss Folgeschäden vermeiden wollte. Des Weiteren wurden zwei weitere Teams aufgrund von betrügerischen Aktivitäten aus dem Turnier ausgeschlossen.

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