News - Call of Duty: Warzone : Zwischenbericht zur Cheat-Problematik
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Der Kampf gegen Cheater in Call of Duty: Warzone nimmt kein Ende und ist bitter nötig, wenn man sich die aktuellen Zahlen anschaut. Nach einer erneuten Bannwelle am Montag haben sich die Entwickler dazu geäußert.
Cheater können einem ganz schön den Spaß an Online-Shootern vermiesen. Davon sind natürlich auch die Call-of-Duty-Titel nebst Warzone massiv betroffen - kein Wunder, bei den Spielerzahlen. Die Entwickler führen einen nahezu aussichtslosen Kampf, versuchen aber zumindest, die Lage so gut es geht zu entspannen. Nach einer weiteren Bannwelle in Call of Duty: Warzone am Monat gibt es nun einige Infos zu den Problemen.
Demnach wurden mit der Bannwelle am Montag insgesamt satte 475.000 permanente Banns in Call of Duty: Warzone erteilt. Eine unfassbare Zahl. Die Bannwelle von Montag war bereits die siebte größere Aktion seit Februar. Die Entwickler bestätigen, dass neben den Bannwellen auch tägliche Account-Sperrungen vorgenommen werden.
Auch kommerziellen Cheat-Anbietern und Account-Resellern geht es an den Kragen. Erst kürzlich wurden 45.000 "Schwarzmarkt-Accounts" gesperrt, die gern von Wiederholungstätern genutzt werden. Im Vordergrund stehen dabei auch die Versuche, zu verhindern, dass Missetäter auf andere Accounts ausweichen. Unter anderem werden gegen Wiederholungstäter auch Hardware-Banns erteilt.
Raven Software bestätigt zudem, weiterhin hart gegen Cheater vorgehen zu wollen. Mit weiteren Bannwellen ist also zu rechnen.
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