News - Call of Duty: Warzone : Erste Vanguard-Season bringt neue Map + Namenswechsel
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In Kürze erscheint das diesjährige Call of Duty: Vanguard und wenig später startet der Shooter dann in eine erste Season durch. Diese bringt auch tiefgreifende Änderungen beim Free-to-Play-Spin-Off Call of Duty: Warzone mit sich.
Im Dezember soll der Startschuss für die erste Season im neuen Call of Duty: Vanguard fallen - und dann wird sich auch im Battle-Royale-Ableger Warzone Einiges ändern. Dieser greift nämlich das Setting im Zweiten Weltkrieg des Hauptteils auf und bekommt im Zuge dessen auch das Stichwort "Pacific" im Untertitel verpasst. Ab dem 2. Dezember dürft ihr folglich in Call of Duty: Warzone Pacific loslegen.
Die Neuigkeiten wurden in einem ausführlichen Blog-Eintrag von Sledgehammer Games und Raven Software kommuniziert, in dem man vorwiegend einen Blick auf die kommenden Multiplayer-Inhalte von Vanguard wirft. Am Ende kommt man aber eben auch auf Warzone zu sprechen.
Auch der Battle-Royale-Ableger spielt künftig wieder im Zweiten Weltkrieg und bekommt vor allen Dingen eine neue Karte namens Caldera spendiert. Diese ist - ihr erratet es aufgrund der Namensgebung - irgendwo im Pazifischen Ozean angesiedelt und soll ähnlich groß ausfallen wie Verdansk, die aktuelle Warzone-Map. Weitere Details zur neuen Karte stehen aber zunächst noch aus und sollen wohl gegen Ende November bekanntgegeben werden.
Warzone Pacific bekommt passend zum zeitlichen Setting auch ein überarbeitetes Waffenarsenal mit entsprechenden Wummen verpasst. Zudem wird das neue Anti-Cheat-System namens Ricochet implementiert, auf das die Macher im Blog-Eintrag ebenfalls etwas näher eingehen.
Trotz der Änderungen wird Call of Duty: Warzone Pacific weiterhin Free-to-Play bleiben und Cross-Play sowie Cross-Progression unterstützen. Zunächst startet Call of Duty: Vanguard nun am 5. November als Vollversion durch.
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