News - Blizzard - Balsam für PC-Spieler : Bill Roper bezieht Stellung ...
Auf der Tokyo Game Show wurde kürzlich der neueste Titel aus dem Hause Blizzard Entertainment vorgestellt, nämlich 'StarCraft: Ghost', das exklusiv für Konsole erscheinen soll, ganz sicher der Xbox von Microsoft. PC-Spieler fühlen sich von Blizzard aufgrund dessen vernachlässigt und ließen ihrem Unmut in den letzten Tagen freien Lauf, doch Bill Roper besänftigt die Gemüter. So stellt Roper klar, dass an 'StarCraft: Ghost' hauptsächlich Nihilistic arbeite und keines der beiden hauseigenen Entwicklungsteams von Blizzard in Anspruch genommen wird.
Eines der beiden Teams arbeitet derzeit am MMORPG 'World of WarCraft', das zweite Team, das zuletzt an 'Warcraft III' arbeitete, wird sich einem weiteren, noch nicht bekanntem Projekt widmen. Damit wird Blizzard wie in der Vergangenheit weiterhin zwei PC-Spiele parallel entwickeln, die Entwicklung von 'StarCraft: Ghost' hat darauf derzeit keinen Einfluss, was durch die Zusammenarbeit mit Nihilistic bewerkstelligt wurde. Die Entwicklung von 'StarCraft: Ghost' bedeutet weiterhin nicht, dass es keinen weiteren Titel mehr in diesem Universum geben wird. Wer weiß, vielleicht steht am Ende gar 'StarCraft II' zeitgleich mit 'StarCraft: Ghost' in den Läden, prinzipiell sollten sich PC-Spieler allerdings nicht allzuviele Sorgen um die Entwicklungen bei Blizzard machen.
Eines der beiden Teams arbeitet derzeit am MMORPG 'World of WarCraft', das zweite Team, das zuletzt an 'Warcraft III' arbeitete, wird sich einem weiteren, noch nicht bekanntem Projekt widmen. Damit wird Blizzard wie in der Vergangenheit weiterhin zwei PC-Spiele parallel entwickeln, die Entwicklung von 'StarCraft: Ghost' hat darauf derzeit keinen Einfluss, was durch die Zusammenarbeit mit Nihilistic bewerkstelligt wurde. Die Entwicklung von 'StarCraft: Ghost' bedeutet weiterhin nicht, dass es keinen weiteren Titel mehr in diesem Universum geben wird. Wer weiß, vielleicht steht am Ende gar 'StarCraft II' zeitgleich mit 'StarCraft: Ghost' in den Läden, prinzipiell sollten sich PC-Spieler allerdings nicht allzuviele Sorgen um die Entwicklungen bei Blizzard machen.
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