News - Beyond: Two Souls : Die Evolution der Quick-Time-Events

Wer Heavy Rain gespielt hat, der weiß, dass Quick-Time-Events in der Spielmechanik eine ganz elementare Rolle gespielt haben. Auch beim neuesten Quantic-Titel Beyond: Two Souls wird dem wieder so sein, wie uns einer der Entwickler im exklusiven Interview erklärt.

"Beyond: Two Souls ist immer noch ein interaktives Drama. Damit kennen wir uns aus und es macht uns Spaß, solche zu entwickeln. Aber das Spielgefühl haben wir seit Heavy Rain weiterentwickelt. Wir haben immer noch die Quick-Time-Events aus Heavy Rain, aber kombinieren sie mit einer direkten Steuerung von Jodie. Das bedeutet, dass man selbst in einer Zwischensequenz die Kontrolle über Jodie behält: Wenn sie einen Hang in einem Wald hinunterrennt und ausrutscht, so weicht der Spieler aktiv den Ästen aus, in die sie hineinrast. Und wenn man sie nicht steuert, hört sie auf auszuweichen und es wird Konsequenzen haben. Steuert man die Entität, so geschieht dies vollkommen über das Sixaxis-System, ganz ohne Quick-Time-Events. Daher ist der Spieler diesmal viel mehr am Geschehen beteiligt", so der Entwickler gegenüber GamesweltTV.

Was es mit "der Entität" konkret auf sich hat, erfahrt ihr heute Abend im vollständigen Video-Interview von der E3 auf GamesweltTV. Außerdem findet ihr zahlreiche Details und Infos zum Spiel in unserer ausführlichen Vorschau direkt aus Los Angeles.