News - Aliens: Colonial Marines : John Mulkey über den Koop-Modus
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Unlängst konnte sich unser Felix von GamesweltTV den Shooter Aliens: Colonial Marines etwas genauer ansehen. Eines der großen Features des Titels ist ein kooperativer Spielmodus für bis zu vier Spieler, in den ihr als Spieler jederzeit ein- und aussteigen könnt. Dass das Ganze auch wirklich wunderbar funktioniert, hat uns John Mulkey, Lead Designer bei Gearbox Software im exklusiven Interview erklärt.
Auf die Frage, ob der Koop-Modus schwierig zu programmieren war, führt Mulkey aus: "Nein, wir haben einige gute Balancing-Methoden. Das klingt jetzt ziemlich profan, aber es gibt wirklich gute Methoden, um die Herausforderung für die Spieler auszubalancieren. Einige der Herausforderungen des Koop-Modus konntest du gestern in der Einzelspieler-Demo sehen: Den Teil, wo der Spieler ins All hinaus gesaugt wird. Auch das ist eine Koop-Szene. Spielbar. Das ist keine Zwischensequenz, sondern man klettert dort wirklich herum, versucht sich festzuhalten und Punkte anzuzielen, an die man sich klammern kann. Im Koop kann man sich dabei behindern, wenn große Kisten im Vakuum herumfliegen, man selbst ausweicht und einem Kumpel die Dinger ins Gesicht fliegen. Er wird herumbrüllen, dass du aus dem Weg gehen sollst – tust du es nicht, kann er nicht ausweichen, wird hinein krachen und zurückgeschleudert. Im Koop wird man Dinge erleben können, die der Einzelspielermodus nicht bietet – das liegt an der Natur der Zusammenarbeit mit anderen."
Viele weitere Details, unter anderem zur KI, dem Setting, dem Action- und dem Horror-Anteil, erfahrt ihr in Kürze im kompletten Interview auf GamesweltTV. Aliens: Colonial Marines wird auch Thema in der kommenden Ausgabe von Insert Coin sein.
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