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News - Alan Wake : Gewinner des Gedichte-Wettbewerbes stehen fest

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Was lange währt wird endlich gut. Wir haben hunderte Gedichte durchforstet und haben uns nicht leicht getan, einen würdigen Sieger zu finden, denn so viele Werke waren innovativ, lustig oder bezaubernd. Da wir keine Literatur-Professoren beschäftigen und auch niemand von uns den Nachnamen Goethe oder Schiller trägt, mussten wir unser Bauchgefühl entscheiden lassen und präsentieren euch die Gedichte, die uns am meisten zusagten. Der Gewinner wird heute noch per Mail von uns benachrichtigt werden und es steht ihm/ihr dann frei, sich zu erkennen zu geben oder das Geheimnis mit ins Grab zu nehmen.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und waren baff, begeistert und beeindruckt, wie kreativ ihr alle wart!

Und nun viel Spaß mit den Gedichten:

Geplagt von schweren Augenliedern,
ließ ich schlaflos mich hier nieder.
Das Wasser klar, die Luft so rein,
Ein Paradies sollt's für mich sein.

Doch Graun' kehrt ein in jeder Nacht,
die ich in dieser Stadt verbracht.
Geister aus der Schattenwelt,
die meistens nur das Lichte quält.

Der Horror, den ich einst erdachte,
und der mich reich und namhaft machte,
er sucht mich heim und nahm dich fort,
an einen unbekannten Ort.

Alice, du mein wahres Glück,
und wenn ich ganz Bright Falls verrück',
dich zu finden ist mein Ziel,
und alles andre' als ein Spiel.
.


Thriller zu schreiben war meine Welt,
doch musste ich nun zusehen wie diese zerfällt.
Meine Fans nach einem neuen Werke lechzend,
verblieb ich ob der Schreibblockade lediglich ächzend.

In Bright Falls nach der Muse gesucht,
mein Heim weit hinter mir gelassen,
hatte ich diese Entscheidung schon bald verflucht,
denn was hier geschah, war nur schwer fassen.

Bei Einbruch der Nacht die Idylle gänzlich verblasst,
ganz von bedrohlicher Dunkelheit erfasst.
Nun in einem Alptraum gefangen geglaubt,
fühlte ich mich bald meines Verstandes beraubt.

Gestalten die von Dunkelheit besessen,
gierten nach meinem Leben, ganz versessen.
Ihrer einzig mit dem Licht zu erwehren,
konnte ich ihren Wunsch nach meinem Tot verwehren.

Zu viel Zeit ist nun schon verstrichen,
mein Glaube an Hoffnung fast verblichen,
in meiner Verzweiflung beginne ich unter Tränen zu lachen,
denn wünsche ich mir nur eines: aus diesem Alptraum zu erwachen.
.


Kraftlos
mein Licht beißt sich durch die unbarmherzige Finsterniss
Versucht zu offenbaren, was im Schatten vergraben
Der einsame Schein im Nichts, suchend
Was verbirgst du, Nacht?

Sie ist weg
Vom Schatten verschleppt
eine allgegenwärtige, unsichtbare Macht
Woher kommt sie? Habe ich sie erschaffen?
Fragen
Wie Äste versperren sie mir den Weg

Ein Geräusch!
Mein zittriger Lichtstrahl greift ins Leere
Wem soll ich vertrauen, wenn nicht meinem Verstand...
.


5 Jahre lang trieb mich die Neugier um,
nach Alan Wake, dem Mysterium,
von dem man hörte schon so viel,
vermutlich wirds ein hammergeiles Spiel!

Alan Wake hat, ach wie schade,
leider eine Schreibblockade,
diese will er auf 'ner Insel lösen,
doch er rechnet nicht mit dem Bösen,
das er dann recht schnell empfindet,
als seine Alice in 'ner Wolke entschwindet.

So rennt denn Alan durch den Wald
und macht gar viele Schatten kalt,
mit Leuchtkugeln, Knarre oder Flinte
zerstäubt er die Gegner in alle Winde.

Rätsel lösen, Feinde grillen,
da bleibt wenig Zeit zum Chillen,
"Awake" bleibt man da sicherlich,
da spricht der Name ganz für sich!
.


Wirre Gedanken der Vergessenheit
Ereilten ihn auf einmal aus der Vergangenheit

Sein Ideenreichtum und Kreativität schwanden
Bis ihm nur noch Papier und Stift zur Seite standen

So entfloh er mitsamt Licht und Hoffnung im Herzen
In das abgelegene Städchen Bright Falls am Rande der Grenzen

Dort wo die Menschen friedlich vor sich gediehen
Zogen die Schatten durch die Landschaft um zu dienen

Dem Einen der in der Dunkelheit nistete
Und auf Jemanden wartete der sein Dasein nur so fristete

Angekommen im Nest seiner Begierde zuvorkommend
Die seltsamen Ereignisse ihren Lauf nahmen wohlwollend

War es Illusion ein Traum oder ein Fake?
Leider nein denn ICH bin A.Wake!
.


Verschwunden sind die Spuren
es ticken keine Uhren
Der Alptraum zährt an dir
verfolgt mit Hasses Gier
Ein Licht ein, kaltes Feuer
abseits im Schatten - Ungeheuer
Füge zusammen was längst erdacht
auf des Schreibers Seiten niedergebracht
Doch erlöst wirst du nicht sein
ein Geheimnis wartet im dunklen Schein
.


Suche das Licht in der Dunkelheit,
finde die kraft die dein höchstes befreit.

Widersetze dich dem Unheil der wiederkehrenden Nacht,
es gibt dort nur das Licht das dich bewacht.

Entfliehe den Mächten an diesem dunklen Ort,
durchlebe mit furcht deine eigenen Wort´.

Wagst nicht dich zu erinnern was du brachtest zu Papier,
doch diese Abgründe erwarten dich hier.

Gefangen in Zeilen die kamen aus deinem Verstand,
verstehst´ nun nicht mehr was sie einmal Verband.

Stets mit dir ein Licht in so düst´rer Welt,
vermagst nur du zu finden was wirklich zählt.

Um dein kostbarstes zu befrein´musst du sein ein Held,
doch bist du nur der Schreiber - Alan Wake.
.


Alan Wake
hat eine besondere Vision,
schreibt seit Jahren Bücher schon.
Befreit beim Schreiben seinen Geist,
erfolgreich ist er dabei meist.
Geführt von der Liebe reizender Gestalt,
geben ihm die Worte festen Halt,
begleiten ihn mit der Gefühle Licht,
doch dunkle Gestalten verschonen ihn nicht.

In mancher Figur,
manch selbst geschaffenen Gestalt,
überholt ihn der Schatten doch schon bald.
Verfolgt von den dunklen Mächten,
in düsteren, dunkelschwarzen Nächten,
erfüllen sich seine Geschichten mit Leben
und lassen Alan das Grauen erleben.
Die Liebste war Ziel seiner Suche,
sein eigenes Werk ihn nun verfluche.

Bright Falls,
ein kleines verschlafenes Nest,
doch im Dunkeln hält die Angst ihn fest.
Bei Finsternis die Schatten hier schleichen,
und niemals von seiner Seite weichen.
Dort folgen ihm gruslige Gestalten,
Alan muss sie fern von sich halten.
Er verfällt der Ohnmacht stiller Gewalt,
als ein Fremder sucht seinen Halt.

Das Licht
ist die einzige Waffe bei Nacht,
dann eben, wenn das Schaudern erwacht.
Und immer wieder holt das Dunkel ihn ein,
ohne Licht erwacht der Geister Sein.
Nicht aufgeben, kämpfen, alles wagen,
nicht zweifeln, nicht jammern, niemals verzagen!
Schon weil es um der Liebsten Leben geht,
kämpft mutig weiter Alan Wake.

Die Liebe
ist die einzige Macht,
des Herzens suchende, wärmende Kraft.
Wird er jemals die Liebste wiederfinden?
Das Grauen der Nächte überwinden?
Oder wird er scheitern an des Bösen Gewalt?
Es gibt keinen Rückweg, keinen Halt.
Es kann nur einen Sieger geben.
Kämpfe mit Alan um das Leben!
.


Alan Wake, ein Mann von Glück,
traurig blickt er nun zurück,
einst voll Schaffenskraft und Lebenslust,
tief traf ihn der Verlust.

Eilig floh er aus dem Land,
als er sich in Bright Falls wiederfand,
gefangen in der Dunkelheit,
und zu jedem Kampf bereit.

Seiner Mission folgt er stur,
einem Geheimnis ist er auf der Spur,
stürzt sich tapfer in die Nacht,
die Alan Wake zum Helden macht.

Ein Alptraum wie es scheint,
mit der Finsternis als größten Feind,
die Stadt zieht ihn in seinen Bann,
ob er das Rätsel ergründen kann?

Kreaturen von furchterregender Gestalt,
schleichen vorbei und blicken kalt,
sie kommen wenn die Nacht einbricht,
denn sie scheuen jedes Licht.

Alan Wake sammelt all seinen Mut,
der Mond blickt mit düsterer Glut,
kühl strahlen die Sterne,
er hört Schreie in der Ferne.

Verborgen in der Dunkelheit,
greifen sie an, sind zu allem bereit,
doch sie finden ihn nicht,
denn sein Freund ist das Licht.

Die Waffe fest in seiner Hand,
hält er im hellen Schein dem Angriff stand,
er hatte sich den Sieg geschworen,
und wurde zum Retter auserkoren.
.


Schlaflos seit Wochen,
Schreibblockade,
noch nicht gebrochen.
Da kommt ihm gerade
Bright Falls in den Sinn,
da will er jetzt hin.

Besserung in Aussicht,
erscheint sein Leben
jetzt in neuem Licht.
Danach will er streben,
mit seiner Frau gemeinsam,
nie wieder einsam.

Auf dem Land die Idylle,
die Freiheit wie Balsam.
Er badet in Stille.
Doch etwas ist seltsam,
in ihm Unbehagen,
nur wen soll er fragen?

Plötzlich das Chaos,
seine Frau ist verschwunden.
Er ist völlig ratlos,
will die Umgebung erkunden.
Die erhoffte Lösung banal
wird der Schrecken jedoch real.

Das Manuskript trägt seinen Namen,
doch er hats nicht geschrieben.
Als die Monster aufkamen,
aus der Finternis getrieben,
gefangen in seinem Buch,
gebunden wie an einen Fluch.

Doch umgeben von Dunkelheit
nicht weiter ausschweifen,
wird es für ihn Zeit
das Licht zu ergreifen,
vom Alptraum nicht unterkriegen
lassen und am Ende zu siegen.
.


Wach

Kann seit Tagen nicht schlafen,
seit Tagen nicht spielen.
Gedanken kreisen um das,
auf das seit Jahren ich wart.

Ein Spiel dessen Erwartung groß
doch Spannung noch größer
Wird es mich wieder schlafen lassen,
wenn sein Geheimnis seit Jahren endlich gelüft'

Wach

 

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