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Test - Metaphor: ReFantazio : Test: Wer braucht da noch Persona?

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In seiner ersten Stunde setzt euch Metaphor: ReFantazio einen Königsmord vor, scheucht euch durch eine trockene Wüste und schickt euch in den Kampf gegen einen Menschen, der allerdings mehr Monster als Homo sapiens ist. Nach diesem überwältigenden Auftakt verliert das neueste JRPG von Atlus zwar etwas an Tempo, weiß aber dennoch durchgehend gut zu unterhalten.

Der Stil von Metaphor: ReFantazio erinnert stark an die Persona-Reihe, das Setting natürlich außen vor gelassen. Bis ins kleinste Detail durchgestylte Menüs mit poppigen Designs und kunterbunten Animationen sorgen für eine einzigartige Optik, die aber auch schnell überfordern kann. Um einen Kollegen zu zitieren: Der Artstyle alleine rechtfertigt die Epilepsie-Warnung bei Spielbeginn. Immerhin gleichen die steifen Animationen und richtiggehend erschreckend öden Texturen diesen visuellen Bombast aus. Hier ruht sich Atlus für meinen Geschmack zu sehr auf seinen Lorbeeren aus, manche Animationen stammen gar direkt aus Persona 5.

Dafür weiß das schräge, unverbrauchte Setting zu überzeugen. Auf den ersten Blick wirkt die Welt mit ihren Kutschen und Rittern mittelalterlich, der Kleidungsstil vieler Charaktere orientiert sich mit den sperrigen Sakkos und funky Fummeln aber sichtlich an den Swinging Sixties. Abgerundet wird dieser Mix von Steampunk-Läufern, die statt mit Dampf von Magie angetrieben werden. Das in geiler Grafik wäre was gewesen, ich sag’s euch.

In Kombination mit dem abermals fantastischen Soundtrack zaubert Atlus aber dennoch vor allem in den Kämpfen einen audiovisuellen Hochgenuss auf den Bildschirm, der unverkennbar die Handschrift des Studios trägt. Im Kampf gegen die zahlreichen bösen Biester dröhnen markante Männerchöre aus den Boxen, begleitet von opulenten Orchestern. Die Tracks gehen direkt ins Ohr und bleiben dort auch, allerdings fehlt das letzte Quäntchen Genialität, das den Soundtrack von Persona 5 auszeichnete. Letztlich bleibt Popmusik doch der größere Ohrwurmgarant.

Volle Kresse auf die Fresse

Style over Substance ist bei Metaphor: ReFantazio aber ebenso wenig angesagt wie bei Persona. Denn hinter all dem Spektakel verbirgt sich ein durchdachtes und bis in die letzte Mechanik ausgefeiltes JRPG klassischer Natur. Allerdings ließen die Entwicklerinnen und Entwickler auch moderne Gameplay-Gegebenheiten einfließen. Während ihr durch die Dungeons rennt, prügelt ihr jetzt auch in Echtzeit auf die Gegner ein. Habt ihr sie genug geschwächt, gewährt euch das Spiel einen Vorteil im Kampf. Die betäubten Monster starten mit weniger Lebensenergie und wehren sich in der ersten Runde auch nicht.

Allerdings müsst ihr den Echtzeitattacken auch ausweichen, sonst wenden die bösen Biester das Blatt, hauen euch eines auf die Nuss und ihr startet mit den entsprechenden Nachteilen. Besonders schwache Gegner kloppt ihr tatsächlich direkt vom Bildschirm, ohne erst in den klassischen Rundenkampf verwickelt zu werden. Das spart enorm Zeit und erlaubt flottes Leveln, was dem Spielfluss enorm zuträglich ist.

Die rundenbasierten Kämpfe hingegen laufen im Kern wie bei Persona oder anderweitig gepolten JRPGs ab. Euch steht eine bestimmte Anzahl an Aktionen zur Verfügung, bevor der Gegner an der Reihe ist. Nutzt ihr Schwachstellen aus, dürft ihr mehr Manöver vollführen. Neben normalen Angriffen verfügen eure Charaktere zudem über diverse Elementar-Skills, die mit etwas Glück auch Statusveränderungen wie Verbrennungen, Erfrierungen oder Schlaf verursachen. Außerdem müsst ihr eure vier Figuren taktisch möglichst gut auf die vordere und hintere Reihe verteilen. Die Front kassiert mehr Schaden, teilt aber im Nahkampf heftiger aus, Fernkämpfer und Magier agieren hingegen besser aus dem Hintergrund.

Weiter stehen unterschiedlichste Synergie-Attacken bereit, für die ihr bestimmte Klassenkombinationen in eurer Truppe benötigt. Diese Manöver verbrennen zwei Aktionspunkte, verursachen dafür aber besonders viel Schaden, nicht selten direkt an mehreren Feinden. Hier gilt es also genau abzuwägen, ob sich die zwei aufgewendeten Manöver wirklich lohnen.

Ihr haut aber natürlich nicht nur heftig drauf, JRPG-typisch sind Buffs für euch und Nerfs für eure Feinde nicht zu unterschätzen. Beispielsweise macht ihr sie anfällig für bestimmte Elemente, verringert ihre Verteidigung, erhöht die Angriffsstärke eurer Truppe und noch vieles mehr. Das Kampfsystem von Metaphor: ReFantazio gehört zum Besten, was das Genre aktuell zu bieten hat, ohne dabei riesige Innovationen aufzufahren. Die Kombination aus geschliffenen Mechaniken, vielfältigen Möglichkeiten und dem spannenden Klassensystem ergibt eine so runde Mischung, wie ich sie nur selten zu Gesicht bekam – abgesehen von Persona 5 aus dem gleichen Haus vielleicht.

Was für ein cooler Archetyp!

Wie die meisten Genre-Vertreter auch setzt Metaphor: ReFantazio auf ein Klassensystem. Streng genommen weist ihr die Rollen allerdings nicht den Figuren direkt zu, sondern ihren sogenannten Archetypen. Das Konzept kennen Fans bereits aus Persona: Bei den beschwörbaren Wesen handelt es sich laut der Story um Manifestationen des Willens der jeweiligen Person. Im Kern funktionieren sie aber wie Skills in anderen JRPGs. Allerdings krempelt Atlus das bekannte System an einigen Ecken um.

Das Pokémon-verwandte Sammeln und Fusionieren von Personas fällt komplett weg, stattdessen teilen sich die Archetypen von Metaphor: ReFantazio in unterschiedlichste Klassen auf. Frische Varianten erhaltet ihr nach und nach im Verlauf der Story, gekoppelt ist die Freischaltung an neue Bekanntschaften mit NPCs. Allerdings sind sie nicht zwangsweise an den entsprechenden Charakter gebunden, ihr dürft jede Figur mit jeder Gattung ausrüsten.

Diese Freiheiten bei der Zusammenstellung eurer Truppe hören bei der bloßen Klassenwahl aber nicht auf, auch die Vererbung von Skills erweist sich als extrem nützlich. Denn ihr dürft jede Fähigkeit eines jeden Archetyps auf einen anderen übertragen. Soll ein Heiler beispielsweise auch in der Lage sein, alle Feinde mit Feuerschaden zu attackieren, stellt das kein Problem dar – ihr müsst bloß den Elementarmagier aufrüsten, um die gewünschte Fähigkeit zu Vererbung zu erhalten.

Soziale Kontakte zu pflegen erweist sich nicht nur im Real Life als wertvoll, auch in Metaphor: ReFantazio müsst ihr eure Begleiter bei Laune halten. Zu fest vorgegebenen Zeitpunkten brecht ihr mit ihnen gemeinsam zu Aktivitäten auf, die zumeist irgendetwas mit der jeweiligen Hintergrundgeschichte zu tun haben. Der ehemalige Adlige Strohl sucht nach einer neuen Heimat für sein Volk, nachdem Menschen sein Dorf dem Erdboden gleichgemacht hatten. Maria, die Ziehtochter einer Tavernenbesitzerin, hingegen kämpft mit den Problemen ihres Armutsviertels und sucht Zerstreuung in Erzählungen von euren Abenteuern.

Blöderweise beschränkt sich eure Rolle in diesen Aktivitäten darauf, Textboxen zu lesen und gelegentlich eine Antwortmöglichkeit zu wählen. Diese verändern den Verlauf der Geschichte aber in keiner Weise, höchstens die nächsten zwei Antworten variieren basierend auf eurer Entscheidung. Dennoch solltet ihr möglichst viele intensive Freundschaften knüpfen, denn mit jeder Aktivität steigt das Bindungs-Level mit dem jeweiligen Charakter und ihr schaltet Boni frei – darunter mehr vererbbare Skill-Plätze, Rabatte bei Händlern und mächtigere Versionen bekannter Archetypen. Nur wer jemand kennt, ist jemand.

Die Geschichten der Figuren schwanken allerdings in ihrer Qualität ganz massiv, zwischen ehrlich emotionalen Momenten und vor Klischees triefenden Seifenoperdialogen setzt euch Atlus die gesamte Bandbreite vor. As diesem Grund entwickelte ich deutlich weniger Bindung an die einzelnen Figuren als es noch in Persona 5 der Fall war. Vermutlich auch aufgrund des Umstandes, dass ihr nicht mehr direkt die Traumata der Charaktere in spielbarer Form vorgesetzt bekommt.

Bei Metaphor: ReFantazio handelt es sich vielmehr um einen Roadtrip mit einem gemeinsamen Ziel, fast schon eine Zweckgemeinschaft. In Persona 5 musstet ihr gemeinsam die Schulbank drücken, aber eben genau das sorgte für ein ehrlicheres und nahbares Gefühl eines täglichen Zusammenlebens. Dennoch wissen zumindest einige Schicksale wahrhaft zu fesseln und eine ehrliche Sympathie zu erwecken.

Carpe diem

Auch die Tagesabläufe kommen Fans von Persona mehr als nur bekannt vor. Während ihr die großen Story-Verliese und kleinen Nebenquest-Dungeons erkundet, verstreicht ein Tag um den anderen im Kalender. Dabei bestimmen eure Handlungen, wie viel Zeit ins Land zieht. Wagt ihr euch in einen düsteren Dungeon, zieht in jedem Fall ein ganzer Tag ins Land, die Bindungs-Gespräche mit euren Bekannten hingegen lassen noch Raum für eine weitere Aktivität wie Kochen oder Angeln.

Die Nebenquests schicken euch zumeist in einen Dungeon, um einem Kopfgeldauftrag nachzugehen oder ein bestimmtes Objekt zu suchen. Alternativ erwarten manche NPCs von euch, ein Dorf zu besuchen und dort ein bestimmtes Item zu kaufen. Um von A nach B zu kommen, nutzt ihr eine Art Land-Boot mit zwei Beinen, den sogenannten Läufer. Reisen mit ihm benötigt ebenfalls eine gewisse Zeit, je nachdem wie weit euer Ziel entfernt ist. An Bord dürft ihr aber immerhin mit euren Verbündeten plaudern oder ein Bad für Buffs nehmen. Später schaltet ihr zudem die Schnellreise zwischen den diversen großen Städten des Spiels frei.

Durch bestimmte Gespräche, Nebenquests oder das Lesen von Büchern steigert ihr zudem nach und nach fünf Werte eures Hauptcharakters. So erlangt ihr mehr Redekunst, Mut, Toleranz Fantasie und Weisheit. Je höher die Stufe dieser ist, umso mehr Missionen stehen euch zur Verfügung und in Dialogen greift ihr zu sonst gesperrten Optionen. Allerdings wirken sich diese in keiner Weise auf die Story aus. Vielmehr fungieren sie als eine Art natürliche Bremse, damit ihr beispielsweise nicht zu schnell im Level mit Bekannten aufsteigt und mächtigere Klassen zu früh erhaltet.

Falls ihr euch sorgt, zu wenig Zeit für die Charakterentwicklung zu haben, kann ich Entwarnung geben. Zwar lauert das nächste große Story-Ereignis stets am Horizont, bis dahin gewährt euch Metaphor: ReFantazio aber immer genügend Tage. In Bedrängnis geratet ihr nie. Selbst die großen Story-Dungeons, die ihr für die vollständige Beendigung zwei- bis dreimal bereisen müsst, stellten mich vor keinerlei Probleme.

Tote Könige und korrupte Herrscher

Direkt die erste Zwischensequenz macht klar, in welche Richtung die Story geht. Der Militär-General Louis ermordet den aktuellen Herrscher den Königreichs Euchronia kaltblütig und geiert fortan um den Thron. Damit steht die Zukunft des gesamten Reiches auf der Kippe, denn der Prinz starb bei einem Attentat vor einigen Jahren – so zumindest die offizielle Version. Denn direkt nach dem feigen Königsmord tretet ihr auf den Plan. Als Vertrauter des legitimen Thronfolgers wisst ihr, dass er noch lebt und sich aufgrund eines fiesen Fluches in einer Art Koma befindet. Nun ist es an euch herauszufinden, wie dieser zu lösen ist.

Zu diesem Zweck reist ihr in die Hauptstadt Grand Trad und hier überschlagen sich die Ereignisse regelrecht. Der Geist des alten Königs erscheint in Form eines riesenhaften Steinkopfes über der Stadt und verkündet ein royales Ränkespiel um die Thronfolge. Louis sowie diverse Funktionäre der Kirche nehmen natürlich Teil und ihr schmiedet mit euren neu gewonnenen Freunden und Freundinnen einen Plan, dem Unhold Einhalt zu gebieten. Doch natürlich läuft nicht alles so entspannt ab, wie geplant und ihr werdet in Intrigen verwickelt und bekommt es mit allerhand schräger Gestalten zu tun. Natürlich darf auch ein großer Twist nicht fehlen, wobei Metaphor: ReFantazio euch nach etwa 40 Stunden in kurzer Abfolge direkt drei schockierende Wahrheiten um die Ohren haut.

Davon hat eine auch mit den Stämmen der Welt zu tun. Die Figuren sehen zwar entfernt nach Menschen aus, verfügen aber über seltsame Merkmale wie Hörner, Flügel, spitze Elfenohren oder Ganzkörperfell. Das hängt mit ihrer Stammeszugehörigkeit zusammen, insgesamt neun Fraktionen existieren in Euchronia. Oftmals bestimmen sie auch die Stellung innerhalb der Gesellschaft, Diskriminierung steht entsprechend an der Tagesordnung.

Metaphor: ReFantazio - The King's Trial - Trailer

Metaphor: ReFantazio, das neue Fantasy-Rollenspiel von Katsura Hashino, hat nicht nur einen neuen Trailer, sondern mit dem 11. Oktober auch einen konkreten Releasetermin.

Als Menschen bezeichnen die Bewohner des Königreichs hingegen riesige Monster, die allerdings nur entfernt an unsere Spezies erinnern. Vereinzelt sind Gesichter oder Beine zu erkennen, mit Homo sapiens haben die entstellten Biester aber nur wenig zu tun. Vielmehr wirken sie wie eine bizarre Kreuzung der uns bekannten Menschen mit Vögeln, Kraken oder Schlangen. Warum und weshalb, das erklärt sich nach und nach durch die Story.

Wo sich Metaphor: ReFantazio bei der Bindung an die Charaktere ganz klar Persona geschlagen geben muss, brilliert Atlus’ neues Spiel beim Worldbuilding. Auch ohne stundenlanges Lexikon-Wälzen kapiert ihr nach und nach, was es mit den Stämmen auf sich hat, welche Fraktionen existieren, inwieweit die Kirche eine Rolle spielt und zieht eure eigenen Schlussfolgerungen. Zudem macht das Team vor pikanten Themen wie Kindesentführung und -mord, Verrat, Betrug und Korruption keinen Halt.

Greift zu, wenn...

… ihr gleichermaßen Wert auf ausgiebige Story-Sequenzen sowie spannende Kämpfe legt und Persona 5 bereits geliebt habt.

Spart es euch, wenn...

… ihr mit JRPGs so überhaupt nichts anfangen könnt und euch mehrere Dutzend Stunden Spielzeit abschrecken.

Fazit

Dennis Hilla - Portraitvon Dennis Hilla
Ein großartiges JRPG, das nicht ganz an Persona 5 herankommt

Die wohl wichtigste Frage beantworte ich gleich vorneweg: Habt ihr als Persona-Fans Spaß mit Metaphor: ReFantazio? Ja. Die Handschrift von Atlus trieft aus jedem Pixel, das Kampfsystem mit seiner klassischen Simplizität und den Einflüssen moderner Elemente begeistert auch nach Dutzenden Stunden noch. Die Archetypen motivieren dazu, mit diversen Klassenkombinationen zu experimentieren und auch die nicht so spannenden Charakter-Quests zu verfolgen, um möglichst vielfältige Optionen zu haben.

Oftmals fühlt sich Metaphor: ReFantazio wie eine Visual Novel an, was für Persona-Connoisseure keine Überraschung darstellen dürfte. Bisweilen ufern die Textboxen richtiggehend aus, wodurch die Darreichung der Story abseits der seltenen, schicken Anime-Zwischensequenzen etwas trocken ausfällt. Immerhin wissen sowohl die japanische als auch die englische Sprachausgabe zu gefallen und im Vergleich zur Genre-Konkurrenz gibt es durchaus viele vollvertonte Dialoge.

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Metaphor: ReFantazio brilliert mit seinem Worldbuilding, das Kampfsystem bietet jede Menge Finesse und der Grafikstil begeistert nahezu durchgehend. Allerdings flacht das Spiel im direkten Vergleich zu Persona 5 doch an einigen Stellen ab, was vor allem einem Punkt geschuldet ist: Die Bindung an die eigentlich spannend geschriebenen Charaktere klickt einfach nicht so wie in dem grandiosen letzten großen Rollenspiel von Atlus.

Dennoch, versteht mich nicht falsch: JRPG-Fans werden mit Metaphor: ReFantazio jede Menge Freude haben und die Story zieht euch schnell in ihren Bann. Allerdings sollte ein gewisser Hang für politische Intrigen im Stil von Game of Thrones oder Ranking of Kings schon vorhanden sein. Sollte das nicht auf euch zutreffen, kann ich euch nur empfehlen: Entwickelt ihn, sonst verpasst ihr eines der besten JRPGs des Jahres.

Überblick

Pro

  • interessante Welt mit vielschichtigen Figuren und Völkern
  • grandiose Menü-Designs
  • schlichtweg fantastischer Soundtrack
  • vielfältige Optionen bei der Zusammenstellung eurer Archetypen
  • simples und doch taktisches Kampfsystem

Contra

  • rein grafisch gesehen gnadenlos veraltet
  • Menge der Textboxen artet bisweilen aus
  • manche Charakter-Arcs deutlich schwächer als andere

Awards

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