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News - Nintendo Switch 2 : So sollen Scalper bekämpft werden

  • NSw
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Immer wenn neue Konsolen erscheinen, treiben auch Scalper ihr Unwesen und die Preise in die Höhe. Nintendo hat sich nun geäußert, wie man das zum Release der Switch 2 verhindern will.

Es dürfte nicht mehr zu lange dauern, bis Nintendo den Nachfolger zur Switch vorstellt und diesen dann auch auf den Markt bringt. Naturgemäß ist die Nachfrage nach neuer Hardware dann immer groß - und das ruft auch Scalper auf den Plan. Diese kaufen Stückmengen auf, um diese dann am Zweitmarkt inflationär und mit deutlich höheren Preisen versehen weiter zu verticken. Dagegen will Nintendo mit einem speziellen Plan vorgehen.

Nintendo-President Shuntaro Furukawa hat sich gegenüber Investoren zur Thematik nun geäußert und betont, dass eine ausreichend verfügbare Stückmenge das beste Mittel gegen Scalper ist: "Als Gegenmaßnahme zum Wiedeverkauf ist es unserer Meinung nach die wichtigste Sache, eine ausreichend große Menge zu produzieren, um die Nachfrage der Endkunden zu befriedigen. Diese Idee hat sich seit dem letzten Jahr nicht geändert."

Daneben will Nintendo laut Furukawa auch "andere Maßnahmen" ergreifen, die jedoch von den Gesetzen und Regularien in den verschiedenen Märkten abhängig seien. Was das konkret und im Einzelnen bedeutet, ließ der Nintendo-President aber zunächst offen.

Fest stehe indes, dass die Knappheit von Semiconductor-Komponenten keine Rolle mehr bei der Produktion des Switch-Nachfolgers spiele. Auch wenn es diesbezüglich Auswirkungen gab, so dass man zuletzt keine ausreichenden Stückmengen der bisherigen Switch habe produzieren können, so sei dieses Thema zwischenzeitlich doch behoben. "Zu diesem Zeitpunkt glauben wir nicht, dass die Knappheit von Komponenten eine signifikante Auswirkung auf die Produktion des Nachfolgemodells haben wird", so Furukawa abschließend.

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